Wir die 1. SG. die Bernhardiner möchten allen Vereinen die an der Blumengruß Aktion gemacht und mitgemacht haben , “ DANKE “ sagen.

„Mer schenke dä Ahl en paar Blömsche „

Liebe Karnevalsfreunde,
normalerweise würden wir uns jetzt auf eine Reihe toller Sommerfeste mit Geselligkeit, Musik und viel guter Laune freuen. Normalerweise…

Wir alle erleben schwierige Zeiten und aufgrund der augenblicklichen Kontaktsperre zwar gemeinsam aber dennoch mit mind. 1,5 Meter Abstand.

Abstand liegt uns Karnevalisten ja eher nicht im Blut und Verzicht auf soziale Kontakte schon gar nicht. Wenn uns dieser Abstand schon schwer fällt, wie schwer muss es dann sein, wenn Abstände schier unüberwindlich sind ?

Eine der Hauptaufgaben unserer Prinzenteams sind die Besuche in den Alten-und Pflegeeinrichtungen, um ein wenig Freude in häufig wenig abwechslungsreiche Leben zu bringen. Wir alle haben schon die Dankbarkeit der Bewohner dieser Einrichtungen bei unseren Besuchen erleben dürfen. Was die derzeitige Kontaktsperre an Einsamkeit und Isolation auslöst, können wir uns wahrscheinlich gar nicht ausmalen.

Wir Bernhardiner würden gerne genau an dieser Stelle ansetzen, um mit Euch gemeinsam ein starkes Zeichen der Solidarität des Oberhausener Karnevals zu senden. Mit einem kleinen Blumengruß an alle Bewohner und Pflegekräfte der Oberhausener Alten-und Pflegeeinrichtungen wollen wir ein wenig Licht und Freude in die Herzen der Menschen bringen.

“ Wir Würden uns sehr freuen, wenn Ihr dieses Zeichen durch Eure Beteiligung an dieser Aktion mit uns gemeinsam setzt „

Wenn jeder Verein, sich für ein Haus in seinem Vereinsumfeld zuständig erklärt, wird es uns gelingen alle zu versorgen.
In der Muttertags Woche wollen wir möglichst am 04. oder 5. Mai die Strüßchen in den Alten- und Pflegeeinrichtungen überreichen. Ein Sträußchen sollte maximal 5,00 Euro kosten und möglichst bei einem Blumenhändler eures Vertrauens aus eurem Stadtteil erworben werden.
Die Bernhardiner haben eine Liste sämtlicher Einrichtungen in Oberhausen, die die für diese Aktion in Frage kommen mit der Anzahl an Bewohnern und Pflegern. Sie stellen zudem auch gerne den Kontakt zur Heimleitung her. Die regionale Presse und auch die Lokalzeit des WDR werden ebenfalls informiert und eingebunden.
Vielleicht findet sich ja in eurer Gesellschaft der eine oder andere Sponsor, der sich finanziell beteiligt. Für die Gestaltung der Übergabe nehmen wir gerne noch Ideen und Anregungen entgegen.

Kleine Blumenkarten die das Logo des Hauptausschusses, euer Vereinslogo, das Bernhardinerlogo den Spruch “ Mer schenke dä Ahl en paar Blömsche “ und als Gruß vielleicht Eure Karnevalisten oder ähnlich werden von uns vorbereitetund dann rechtzeitig an die jeweiligen Händler/Vereine geliefert.

Wir als Bernhardiner werden das Altenzentrum St. Clemens mit 133 Betten + Beschäftigte komplett bestücken.
Für euer Organisation, Fragen, Probleme sowie Notwendigkeiten stehen die Bernhardiner mit ihrem orgateam über den Leiter Stephan Peters +49 173 6422245 , Email: Orga@bernhardiner-ob.de und der Vorstand über Jörn Derißen +49 171 1208402 , Email: vorstand@bernhardiner-ob.de zur Verfügung.
Wenn Ihr dabei sein wollt, dann gebt uns bitte eine kurzfristige Rückmeldung, damit wir euch dann schnellstens Informationen zusenden können.

Viele Grüße und Glück Auf
1.SG die Bernhardiner e. V.

Große Freude bei den Kindern der evangelischen Jugendhilfe

80 Kinderaugen strahlten als Berni, das Maskottchen der 1. Senatorengemeinschaft „Die Bernhardiner“, die Kinder der Tagesgruppen KNOTENPUNKT und VILLA KOMPASS und der Wohngruppe HIGH5 zum Nikolaustag besuchte. Berni kam natürlich nicht mit leeren Händen, sondern beschenkte jedes Kind mit einer prall gefüllten Tüte.

Das Ziel der Bernhardiner ist es nämlich, neben der Förderung des karnevalistischen Brauchtums auch soziale Organisationen und Einrichtungen in Oberhausen zu Unterstützen.

„Die Spannung und Vorfreude war den Kindern deutlich anzumerken“, berichtet die zuständige Bereichsleiterin der ejh Frau Jarendt. Aber mit einem so „dicken Hund“ (Timo, 9J.) hatte keiner gerechnet. Einige Kinder benötigen etwas Zeit, um sich zu trauen, Bernie zu streicheln, andere hatten natürlich schnell durchschaut, dass sich ein Mensch unter dem Kostüm verbarg. Keine lange Anlaufzeit war nötig, um sich über die in der Tüte verborgenen Leckereien herzumachen.